Die Zeichen bei Quehenberger Logistics stehen ganz auf Digitalisierung. Bis zum Jahr 2020 soll alles, was sich digitalisieren und automatisieren lässt, umgestellt sein – umreißt CEO Christian Fürstaller die vorausschauende Strategie. Gerade im FTL-/LTL-Service werden verstärkt digitale Tools genutzt, welche beispielsweise die papierlose und teilautomatisierte Abwicklung von Transportaufträgen ermöglichen und die Disposition erheblich beschleunigen.
Mit dem Softwareduo dotiga und translogica aus dem Hause InfPro ist Digitalisierung im Bereich FTL/LTL, einer Kerndienstleistung von Quehenberger, bereits erfolgreiche Realität. „translogica beschleunigt nicht nur die Disposition, sondern stellt einen bisher ungeahnten Überblick über jeden Auftrag her: Von den Stamm- über die Auftragsdaten bis zu den zugehörigen Dokumenten. Letztere werden über die Dokumentenverwaltung dotiga zugespielt und stehen in einem digitalen Akt jedem zur Verfügung, der nutzungsberechtigt ist. Dispopläne werden jetzt automatisch erstellt und grafisch abgebildet, sie können auch laufend angepasst werden. Über Geofencing wird gespiegelt, ob der jeweilige LKW geografische Begrenzungen erreicht hat und neue Aktionen in Bezug auf den betroffenen Auftrag nötig sind. So lässt sich die Ankunftszeit eine LKW-Lieferung exakt bestimmen und für den Kunden/die Kundin transparent machen….“, heißt es im informativen Magazin für Logistik und Leben „AQ“, herausgegeben von Quehenberger Logistics. Nachsatz: 2020 wird eine ganz neue Transparenz nach innen und außen erreicht sein…